Der Calm Belt ist die Meeresregion, die zu beiden Seiten der Grandline um die Welt verläuft. Da er sein eigenes Klima hat und sich gänzlich von anderen Meeren unterscheidet, wird er als eigenes Meer bezeichnet. Dennoch scheint er Eigenschaften der Grandline zu haben. So hat die Insel Rusukaina wechselndes Klima, wie es die Inseln der Grandline ebenfalls haben. Auf dem Calm Belt herrscht immer Flaute. Außerdem ist er von vielen Seekönigen bevölkert, die aus jedem Schiff, welches ihnen über den Weg läuft, Kleinholz machen. Dies ist auch der Grund, weshalb man die Grandline nicht von den Blues aus irgendwo in der Mitte betreten kann. Durch die Flaute bleibt man irgendwann zwangsläufig mitten im Calm Belt liegen, wo man, auch wenn man über Ruder verfügt, leichte Beute für die Seekönig ist. Auch die Strohhutbande wollte, als sie die Grandline befahren wollte, die Abkürzung über den Calm Belt nehmen und ist nur knapp den Seemonstern entkommen. Daher nehmen die Seefahrer als Eingang zur Grand Line den Rivers Mountain, auch wenn das bedeutet, dass man die Grandline von Anfang an befahren muss, um an sein Ziel zu gelangen. Inzwischen wurde von der Marine eine Technik entwickelt, die es erlaubt, ungesehen von den Seekönigen durch dieses Meer zu rudern. Sie haben ihre Schiffe mit Seesteinen ausgestattet, wodurch die Tiere sie nicht mehr erkennen, da die Seesteine das Meer imitieren. Eine andere Art Schutz vor den Seemonstern haben die Amazonen der Kuja. Ihr Schiff wird von äußerst giftigen Seeschlangen gezogen. Die Seekönige wagen es nicht, diese Schlangen anzugreifen. Außerdem scheint man die Seekönige durch zahlenmäßige Überlegenheit einschüchtern zu können, denn Jimbei hat eine Horde Walhaie gerufen, die aufgrund ihrer Anzahl unbeschadet bis zum Impel Down vordringen und die Flüchtenden wegtransportieren konnten.