In der Welt von One Piece gibt es neben den Menschen noch viele andere verschiedene Spezies, die von euch gespielt werden können. Dazu zählen beispielsweise die Fischmenschen, Riesen oder Halbriesen. Die meisten Arten werden von den Menschen verachtet oder als Sklaven missbraucht, obwohl dies inzwischen gesetzlich verboten wurde. Neben den humanoiden Wesen, existieren noch unzählige animalische, welche der Welt etwas ganz Besonderes verleihen. Die folgenden Posts werden für eine bessere Übersicht in die animalischen, nicht spielbaren, und nicht humanoiden, spielbaren Spezies aufgeteilt.
Humanoide
Cyborgs
Ein Cyborgs sind Lebewesen an welche aufgrund unterschiedlichster Ereignisse Modifikationen vorgenommen wurden. In erster Linie wurden ihnen Körperteile oder Organe durch Maschinen ersetzt, da diese entweder unbrauchbar oder nicht ausreichend waren. Ein Cyborg unterscheidet sich auf den ersten Blick oftmals nicht von einem gewöhnlichen Menschen, kann zugleich aber auch durch optisch prägende Metallkonstruktionen bestechen. Dank dieser Umbauten kann man einen Cyborg durchaus als lebendige Waffe bezeichnen, welcher alles was er im Kampf benötigt meist in sich trägt, um den Gegner zu vernichten oder sich selbst zu stärken. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass beschädigte oder deffekte Teile einfach repariert oder ersetzt werden können. Man darf jedoch auch nicht vergessen dass der menschliche Körper ein unheimlich präzises und komplexes Gebilde darstellt, welches man nicht so einfach mit Elektronik und Metal ersetzen kann. Mit der Robustheit eines Körpers, können die verwendeten Feinmechaniken nur selten mithalten, sodass ein Cyborg auf eine bestimmte Weise auch verstärkt anfällig für Schäden ist.
Fischmenschen
Fischmenschen besitzen Ähnlichkeiten oder Fähigkeiten von Fischen. Sie sind im Vergleich zu normalen Menschen äußerst stark, können extrem gut schwimmen und sind auch größer als gewöhnliche Menschen. Sie atmen unter Wasser mit Kiemen und über Wasser mit der Lunge. Früher wurden sie - unter anderem von den Weltaristokraten - als Sklaven gehalten. Zu dieser Zeit wurden sie noch als Fischrasse klassifiziert. Noch heute werden sie an manchen Orten rassistisch behandelt und an einem normalen Leben gehindert, obwohl sie inzwischen einen Vertrag mit der Weltregierung aushandeln konnten. Fischmenschen sind von Natur aus zehn Mal stärker als Menschen, und können das gefährliche Fischmenschen-Karate lernen.
Meerjungfrauen & Wassermänner
Die Heimat der Meerjungfrauen und Wassermänner ist die Fischmenscheninsel. Sie haben den Oberkörper eines Menschen, ansonsten aber Ähnlichkeiten oder Fähigkeiten von Fischen. Sie können extrem gut schwimmen, da sie statt Beinen eine Flosse besitzen, die sich ab dem Alter von 30 Jahren spaltet. Sie gelten als die schnellsten Lebewesen im Wasser. Manchmal werden sie mit den Fischmenschen verwechselt, der Unterschied zwischen diesen beiden Rassen besteht jedoch darin, dass der Oberkörper eines Meermenschen dem eines normalen Menschen stark gleicht, während die Beine vollkommen durch die Merkmale eines Fisches ersetzt werden. Außer Schalentieren, essen Meerjungfrauen und Wassermänner keinerlei Fisch oder Fleisch. Früher wurden Meermenschen wie Fischmenschen als Fischrasse klassifiziert. Inzwischen konnten sie einen Vertrag mit der Weltregierung aushandeln, wonach sie wie normale Menschen behandelt werden sollen. Trotzdem werden sie auf dem Sabaody Archipel noch zu sehr hohen Preisen als Sklaven verkauft. Es besteht die Möglichkeit ein Meerjungfrau/Mensch-Mischwesen zu erstellen, um sich auch an Land fortbewegen zu können. Beachtet hierzu bitte die Boosts bezüglich der Rassen in der Charaktervorlage.
Menschen
Menschen sind die am weitesten verbreitete Rasse der Welt von One Piece. Die meisten Inseln werden von ihnen bewohnt. Der größte Teil der Menschen unterscheidet sich nicht besonders von den uns bekannten. Andere weisen jedoch markante Merkmale auf. Es gibt Menschen, die an die 6 Meter groß werden, oder sogar an dämonenähnliche Wesen erinnern. Selbst innerhalb von Familien treten große Unterschiede auf, was die Größe und Proportionen betrifft. Im Grunde stellen Menschen die von Natur aus schwächste Rasse dar, weshalb andere Spezies häufig auf sie herab sehen.
Menschen mit Flügeln & Shandia
Diese besonderen Menschen lebten vor 400 Jahren auf Jaya. Auch heute existieren noch Menschen mit Flügeln auf der Himmelsinsel Skypia. An ihren Rücken wachsen kleine, weiße Flügel, obwohl sie nicht flugtauglich sind. Sie ähneln daher stark Engeln. Im Grunde scheinen diese Menschen und das Volk der Shandia abgesehen von den kleinen Flügeln normale Menschen zu sein. Sie haben durch das Leben im Himmel eigene Sitten und Bräuche entwickelt, und bewältigen ihren Alltag zum Beispiel mit der Hilfe von Dialen. Menschen mit Flügeln sind eine sehr friedliche Spezies. Shandia hingegen werden schon früh zu Kriegern ausgebildet. Ihr Äußeres Ähnelt stark Indianern, und oft bedecken große Tattoos ihren Körper. Die Menschen mit Flügeln und die Shandie sind seit 400 Jahren verfeindete Völker.
Riesen
Riesen sind im Vergleich zu gewöhnlichen Menschen - wie der Name schon ahnen lässt - riesig. Sie kämpfen mit übergroßen Waffen, bauen riesige Schiffe und essen ebenso gigantische Tiere, wie z.B. Seekönige. Abgesehen von diesen offensichtlichen Eigenschaften, leben sie auch dreimal so lang wie Menschen; werden also etwa 300-400 Jahre alt. Wie angesichts ihrer Größe anzunehmen, verfügen sie über eine gewaltige Körperkraft. Ein einziger Riese stellt schon aufgrund seines Körpers eine große Gefahr für eine kleine Armee dar, und wenn es sich dann noch um einen gelernten Krieger handelt, ist er kaum noch aufzuhalten. Ihre Größe ist jedoch zugleich die größte Schwäche der Riesen. Sie stellen die beste Zielscheibe dar, und sind zudem normalerweise nicht sehr schnell.
Mischwesen
Neben den bereits vorgestellten Spezies gibt es auch noch solche Wesen, deren Eltern einer jeweils anderen Art entstammen. Solche Mischwesen sind sehr selten, häufig jedoch von Natur aus besonders mächtig. Ein Wotan ist bspw. eine Mischung von Fischmensch und Riese. Er ist längst nicht so groß wie ein Riese, jedoch deutlich größer als ein normaler Mensch, ungeheuer stark und besitzt Merkmale von Fischen, wenngleich diese deutlich geringer ausfallen als bei Fischmenschen. Zudem kann er sich unter Wasser noch besser bewegen. Er verfügt oft ebenfalls über übermenschliche Kraft.
Animalische
Allgemein
Elefanten-Tuna Der Elefanten-Tuna stammt aus dem South Blue. Er hat Ähnlichkeit mit einem Thunfisch, hat aber einen Rüssel und Stoßzähne wie ein Elefant. Deshalb wird er Elefanten-Thunfisch genannt. An diesem Fisch ist alles essbar, besonders der Rüssel soll der reinste Leckerbissen sein.
Fledermausbote Fledermäuse werden von der Weltregierung als Boten benutzt. So erhalten Piraten mithilfe eines solchen Fledermausboten die Anfrage auf einen Beitritt in die Reihen der Shichibukai.
Fliegende Fische Fliegende Fische sind eine besondere Fischart, da sie, nachdem sie im Wasser Schwung geholt haben, eine kleine Strecke übers Wasser gleiten können. Es gibt sogar Fliegende Fische, die bis zu 5 Minuten in der Luft bleiben können, bevor sie kurz wieder abtauchen müssen.
Inselfresser Inselfresser gehören zur Familie der Seekönige und sind riesige Goldfische. Der einzige Unterschied zum normalen Goldfisch ist der, dass der Inselfresser Zähne besitzt, mit denen er in der Lage ist, zu kauen. Wie schon sein Name verrät, frisst er sogar Inseln, um seine Größe aufrecht zu erhalten. Inselfresser sind äußerst selten, und nur auf der Grandline anzutreffen.
Pandahaie Dieser Hai ist gefärbt wie ein Pandabär. Im Gegensatz zu seinen Verwandten hat diese Haiart nicht sehr scharfe Zähne. Sein Lebensraum ist der Eastblue.
Riesendelfine Dieser Delfin unterscheidet sich, bis auf die Größe, kaum von seinem normalen Verwandten. Eine weitere Besonderheit ist aber auch seine, nicht graue, sondern schneeweisse Färbung. Diese Tiere existieren schon seit Urzeiten.
Riesenhunde Riesenhunde sind, abgesehen von der Größe, ihren normalen Verwandten sehr ähnlich.
Riesenkrebse Der Riesenkrebs ist im Gegensatz zu den normalen Krebsen viel größer. Sie sind hauptsächlich auf der Grandline in der Nähe von Inseln anzutreffen. Zu dieser Gattung zählt auch der Hummer-Express im weißen Meer oder der Umzugskrebs aus Alabaster.
Riesenschildkröten Riesenschildkröten unterscheiden sich bis auf die Größe nicht von normalen Schildkröten. Man kann mit ihnen also sowohl das Meer, als auch z. B. die Wüste durchqueren. Um die Reise angenehmer zu machen, kann man beispielsweise einen Campingstuhl und einen Sonnenschirm aufstellen.
Riesenvögel Wie der Name schon verrät, sind diese Vögel riesig im Vergleich zu normalen Flugtieren. Da sie auf der ganzen Welt beheimatet sind, begegnet man ihnen selbstverständlich sogar in Skypia. Man kann sie auch zur Fortbewegung nutzen, schließlich bieten sie Platz für eine, wenn nicht sogar mehrere Personen.
Riesenwale Diese riesigen Wale sind die größten Lebewesen auf der Erde, meist findet man sie im West Blue, doch es kann auch vorkommen, dass sie auf der Grand Line gesichtet werden. Da die Wale so riesig sind, spüren sie nicht mal Kanonenschüsse. Um Nahrung aufzunehmen, öffnen sie ihren Mund und schlucken einfach alles, was in ihrer Nähe ist.
See-Wildschwein Das See-Wildschwein ist ein Vertreter der Seetiere, die einer bestimmten Landtierart sehr ähneln. Es hat eine Schweinenase und zwei große Hauer, die wie ein Schnurrbart unter seiner Nase herauswachsen. Auf dem Rücken hat es Haare, welche die Rückenflosse und am Schwanz auch die Schwanzflosse bilden.
Seeaffen Seeaffen sind Meeressäuger, die z. B. in der Nähe von Longring-Longland leben. Sie haben eine große Ähnlichkeit mit ihren normalen Verwandten, doch sie sind um einiges größer und besitzen Fischflossen, um so im Wasser schwimmen zu können. Durch ihre Größe können sie leicht meterhohe Wellen erzeugen und somit Schiffe zum Kentern bringen, was ihnen viel Spaß macht.
Seehasen Seehasen gehören zu den Meeressäugern und sind wie alle Meeressäuger sehr groß. Zudem sind sie äußerst aggressiv und versenken nur zu gern Schiffe aller Art.
Seekönige Die Seekönige sind gigantische Meeresungeheuer, die es in vielen unterschiedlichen Arten gibt. Die meisten von ihnen leben im Calm Belt. Aber auch in den vier Blues kommen Seekönige vor, allerdings nicht in so großem Ausmaße.
Seekühe Seekühe können in den Blues angetroffen werden. Ihr Kopf und die gefleckte Färbung erinnern stark an eine überdimensionale Kuh, jedoch besitzen sie eine große Schwanzflosse, mit der sie sich unter Wasser bewegen können. An Land sind sie sehr träge, ihre Hörner können jedoch auch dort gefährlich werden.
Sieben Regenbogenseeschlangen Bei den Sieben Regenbogenseeschlangen handelt es sich um riesige Seemuränen, die sich irgendwo im weiten Ozean der Grandline versteckt halten und nur durch schöne, musikalische Klänge angelockt werden können. Jede von ihnen trägt einen Hut und besitzt eine andere Farbe des Regenbogens (der Reihe nach: rot, orange, gelb, grün, hellblau, indigo, violett).
Teleschnecken Bei Teleschnecken handelt es sich um besondere Schnecken, die in der Welt von One Piece wie Telefone zur Kommunikation benutzt werden können. Sie leben gerne bei Menschen, da sie von ihnen Futter bekommen und sich somit um nichts kümmern müssen. Da sich diese Schnecken untereinander mittels ihrer Gedanken unterhalten können, bauen die Menschen einen Hörer und eine Wählscheibe ein, damit sie wissen, mit welcher anderen Teleschnecke genau sie nun Kontakt aufnehmen sollen, und wann dieser Kontakt wieder beendet werden soll. Somit hat jede Teleschnecke auch ihre eigene Nummer. Sie sprechen beim Kontakt mit einer anderen Schnecke alles, was ihnen telepathisch übermittelt wird, laut für den Hörer aus. Bei großer Kälte sind Teleschnecken jedoch nicht funktionsfähig.
Yuda Yuda sind grimmige, sehr giftige Seeschlangen. Sie werden nicht einmal von Seekönigen angegriffen.
Zeitungsmöwen Zeitungsmöwen betätigen sich als Austräger von Zeitungen und Steckbriefen in der ganzen Welt, außer auf dem Calm Belt. Zeitungsmöwen sind etwas größer als normale Möwen. Weiße Schirmmützen mit einem darauf abgebildeten N (News), eine rote Tasche für den Transport von Wechselgeld, sowie eine braune Tasche für die Beförderung der Zeitungen gehören zu ihrer Ausstattung. Eine Zeitung kostet 100 Berry. Nicht nur Inseln, sondern auch Schiffe werden von Zeitungsmöwen angeflogen.
Teleschnecken
Teleschnecken Bei Teleschnecken handelt es sich um besondere Schnecken, die in der Welt von One Piece wie Telefone zur Kommunikation benutzt werden können. Sie leben gerne bei Menschen, da sie von ihnen Futter bekommen und sich somit um nichts kümmern müssen. Da sich diese Schnecken untereinander mittels ihrer Gedanken unterhalten können, bauen die Menschen einen Hörer und eine Wählscheibe ein, damit sie wissen, mit welcher anderen Teleschnecke genau sie nun Kontakt aufnehmen sollen, und wann dieser Kontakt wieder beendet werden soll. Somit hat jede Teleschnecke auch ihre eigene Nummer. Sie sprechen beim Kontakt mit einer anderen Schnecke alles, was ihnen telepathisch übermittelt wird, laut für den Hörer aus. Bei großer Kälte sind Teleschnecken jedoch nicht funktionsfähig.
Überwachungsteleschnecke Sie sind die einzige bekannte Gattung der Teleschnecken, welche sogar Bilder bzw. Videos aufnehmen und übertragen können. Häufig werden sie in Gefängnissen ode rbei Events eingesetzt.
Beamerteleschnecke Ebenso wie Überwachungsteleschnecken werden Beamerteleschnecken ebenfalls auf großen Events und in Gefängnissen verwendet. Diese Gattung kann die Bilder der Überwachungsteleschnecken empfangen und mit ihren Augen sogar wiedergeben.
Abhörteleschnecke Anders als normale die meisten anderen ihrer Rasse ist diese Gattung tief schwarz und wird häufig als Babyteleschnecke von Admirälen der Marine oder Cipherpolagenten benutzt da sie in der Lage sind die alle telepathischen Nachrichten ihrer Artgenossen mit zu hören, solange sie in Reichweite sind.
Weiße Teleschnecke Diese Gattung besitzt eine weiße Haut und auch häufig ein Helles Schneckenhaus. Sie Unterscheiden sich sowohl von ihrer Farbe als auch in ihrer Funktion das absolute Gegenteil der Abhörteleschnecken. Sie werden mit den normalen Teleschnecken verbunden um die Nachricht gegen das Abhören abzuschirmen so, dass niemand die Nachrichten mit hören kann.
Goldene Teleschnecke Die Goldene Teleschnecke gibt es nur in den Reihen der Marine und wird auch nur an drei Admiräle, der höchsten Instanz der Marine, ausgehändigt. Sie senden die Koordinaten wo sie benutzt wurde an das Marinehauptquartier.
Silberne Teleschnecke Im Marine Hauptquartier findet man die meisten dieser Teleschnecken. Sie empfangen das Signal der goldenen Teleschnecken und lösen einen höllischen Alarm aus worauf hin sich die Kriegsschiffe auf den Weg machen um einen Bustercall auszuführen.
Alabaster
Bananenkrokodile Bananenkrokodile sind auch aufgrund ihrer Größe überaus gefährlich. Sie haben große Ähnlichkeit mit normalen Krokodilen, wobei ihnen eine Banane auf dem Kopf wächst. Diese ist aber nicht essbar. Wie ihre Artgenossen haben auch sie einen starken Unterkiefer und scharfe Zähne.
Bananenkrokodile S-Klasse Bananenkrokodile der S-Klasse sind im Gegensatz zu den normalen Bananenkrokodilen sanftmütig. Sie bewegen sich hauptsächlich an Land und in Alabasta gehören sie, nach den Rennenten, zu den schnellsten Tieren.
Kung Fu-Robben Kung Fu-Robben tragen einen Panzer auf dem Rücken. Mit ihren Flossen können sie sich sehr gut im Wasser fortbewegen. Diese Tiere lieben den Kampfsport und fordern jeden zum Kampf heraus. Wenn sie den Kampf verlieren, wollen sie beim Gewinner in die Lehre gehen. Meist kommen sie in Herden vor, was darauf schließen lässt, dass sie einen großen Gemeinschaftssinn und ein soziales Wesen haben.
Rennenten Rennenten sind die schnellsten Tiere Alabastas. Sie bieten Platz für eine Person und wenn man sie gut erzieht, gehorchen sie einem aufs Wort.
Sandora-Echsen Sandora-Echsen sind ziemlich groß und zudem schnell, was man bei dieser Größe jedoch nicht erwarten würde. Um ihre Beute zu fangen, verstecken sie sich unter Sand und - sobald ihr Opfer in die Nähe kommt - springen hervor und jagen es. Sie gehen immer zu zweit zur Jagd. Das Fleisch unter den rauen Schuppen der Echse ist übrigens essbar.
Sandora-Welse Der Sandora-Wels lebt ausschließlich im Wasser und wie sein Name schon verrät, lebt er in Alabasta im Fluss Sandora. Man kriegt ihn nur sehr selten zu Gesicht, doch wenn man einem solchen Tier zu nahe kommt, könnte man leicht gefressen werden, denn Sandora-Welse lieben Menschenfleisch. Im Gegenzug kann aber auch er von Menschen verspeist werden, sein Fleisch ist nämlich geniessbar.
Schwindel-Reiher Schwindel-Reiher sind trickreiche Vögel, da sie sich tot stellen, um dann den Reisenden das Gepäck zu stehlen. Meist bekommen die Pilgerer einen großen Schreck, lassen ihre Sachen liegen und diese Chance nutzen die Vögel dann. Da sie die Beute nicht auf den Flügeln tragen können, müssen sie sie im Schnabel davontragen. Wenn die Reiher dann alles Nützliche rausgesucht haben, werfen sie das Gepäck wieder weg und fliegen fort.
Seekatzen Seekatzen sind Meeressäuger, die man sehr oft an der Küste Alabastas antrifft. Bis auf die Größe haben sie sehr große Ähnlichkeit mit ihren normalen Verwandten. In Alabasta sind diese Tiere heilig und dürfen aus diesem Grund nicht gefangen oder gar gegessen werden.
Umzugskrebs Umzugskrebse sind sehr selten und dementsprechend wertvoll. An Land sind sie sehr schnell, jedoch können sie nicht schwimmen. Meist verstecken sie sich unter dem Sand, um nicht entdeckt zu werden. Ihr auffälligstes Merkmal: Umzugskrebse werden riesengroß.
Drumm
Hiking-Bär Der Hiking-Bär benimmt sich wie ein Bergsteiger, der die Berge liebt und pflegt. Er ist stets mit einem Wanderstock unterwegs. Alle, die ihm auf seinem Weg begegnen, begrüßt er höflich. Wer ihn aber nicht zurückgrüßt, bestraft er, indem er sie zwingt, eine satte Stunde auf den Knien zu sitzen, was in der Kälte nicht gerade angenehm ist.
Lapins Lapins sind gefährliche Bergtiere, die ihre Umgebung nutzen, um ihre Gegner auszuschalten. Lapins sehen aus wie Hasen, sind aber dennoch so stark wie Bären. Meist greifen sie den Gegner oder die Beute mit ihren Krallen an. Sollte dies aber nicht klappen, lösen sie einfach eine Lawine aus, um den Feind zu besiegen. Sie selbst werden aber nicht von der Lawine begraben, sondern benutzen geschickt Holzstämme und fahren auf diesen.
Renn-Nilpferde Das Renn-Nilpferd dient auf der Winterinsel vor allem der Fortbewegung. Meist sind sie klein, was daran liegt, dass sie ihre Beine nicht ganz ausstrecken. Wenn sie dies aber doch einmal tun, sind sie gleich um einiges größer und können auch schneller rennen. Doch da diese Tiere sehr faul sind, gehen sie fast nie auf ausgestreckten Beinen. Ihr Fell ist sehr weich.
Fischmenscheninsel
Fisch-Bus Ein Fisch-Bus ist ein öffentliches Verkehrsmittel auf der Fischmenscheninsel. Es ist eine billigere Alternative zum Fisch-Taxi.
Fisch-Taxi Das Fisch-Taxi ist eine Möglichkeit, sich auf der Fischmenscheninsel schnell und komfortabel zu bewegen. Dabei handelt es sich um einen riesigen Fisch, welcher eine Plattform auf dem Rücken trägt, die von einer Blase umschlossen ist. Der Fisch trägt zudem eine Mütze, sowie die Aufschrift "Taxi".
Riesen-Tiefsee-Anglerfisch Diese gigantischen Wesen leben in der Nähe der Fischmenscheninsel, etwa 7.000 Meter unter der Meeresoberfläche. Durch die Fähigkeit mit einer Antenne Licht zu erzeugen, kann der Tiefsee-Anglerfisch viele Tiere oder Seeleute, die auf dem Weg zur Fischmenscheninsel sind oder von dort abreisen, in eine Falle locken. Mit ihrem gewaltigen Maul voller scharfer Zähne verschlingt sie diese dann.
Riesenkraken Diese gigantischen Wesen leben in der Nähe der Fischmenscheninsel, etwa 7.000 Meter unter der Meeresoberfläche. Ursprünglich stammen sie aus dem Norden, wurden jedoch irgendwann hier angesiedelt. Mit den riesigen Fangarmen können selbst die größten Schiffe mit Leichtigkeit zerquetscht werden.
Seelöwen Ein riesiges Wesen, das in den Tiefen des Meeres lebt, und in der Nähe der Fischmenscheninsel auftauchen kann. Es hat den Kopf eines Löwen, mit Reißzähnen und einer mächtigen Mähne, und den Körper eines riesigen Fisches.
Himmel
Ballon-Oktopusse Ballon-Oktopusse haben sich perfekt an den Sky-Ocean angepasst, sie sind sehr leicht und besonders dehnbar. Dadurch kann man diese Tiere wie einen Heißluftballon verwenden, um so in der Luft zu schweben. Besonders oft wird diese Eigenschaft beim Verlassen von Sky Island benutzt. Oktopusse haben sich an die Menschen gewöhnt und würden diesen auch nicht so schnell Schaden zufügen.
Hummer-Express Der Hummer-Express sieht eigentlich genauso wie sein normaler Verwandter aus, ist jedoch um einiges größer. Er kann Schiffe vom weißen ins Schneeweiße Meer transportieren. Dafür krabbelt er den Milky-way rauf, was ohne den Hummer nie möglich wäre.
Riesenboas Die Boas auf Skypia werden groß und alt. Das Gefährlichste an diesen Tieren sind ihre überaus scharfen Zähne, mit denen sie außerdem ein tödliches Gift versprühen. Dieses Gift ist so stark, dass bei bloßer Berührung eines Baumes, dieser zersetzt wird. In Jaya waren die Riesenboas vor 400 Jahren heilig und man opferte ihnen meist Menschen, um die Götter milde zu stimmen.
Sky-Fische Diese Fische haben sich perfekt an den Sky-Ocean angepasst, man könnte sagen, dass sie durch die Wolken fliegen, als ob sie Vögel wären. Wenn man sie brät, sind sie essbar.
Sky-Haie Das Farbmuster auf der Haut der Sky-Haie sieht wie das von Seeschlangen aus, die Haie haben auch das gleiche scharfe Gebiss wie ihre Verwandten im Blaumeer. Auch sie sind, wie viele Sky-Fische, recht flach, um so besser in den Wolken gleiten zu können. Sie tarnen sich in den Himmelsflüssen, springen aus ihrer Tarnung und attackieren ihr Zielobjekt.
Sky-Neunaugen In den Sky-Roads auf Skypia leben unter anderem auch riesige Neunaugen, die Sky-Neunaugen. Sie sind aufgrund der unzähligen, rasiermesserscharfen Zähne äußerst gefährlich.
Wolkenfüchse Wolkenfüchse leben auf Angel Island. Sie sehen wie gewöhnliche Füchse aus, haben aber ein weißes Fell, einen zugespitzten Mund und sind meist auch kleiner als ihre Verwandten. Wolkenfüchse kann man gut trainieren und sie gehorchen einem meist aufs Wort, deshalb eignen sie sich gut als Haustiere.
Wolkenwölfe Die Wolkenwölfe haben sich an den Menschen gewöhnt und sind dadurch zahm geworden. Sie sehen eigentlich genau wie normale Wölfe aus, nur dass die Wolkenwölfe ein weißes Fell besitzen. Ansonsten ist wenig über sie bekannt, aber es macht den Anschein, dass diese Tiere gerne mit Menschen Feste feiern.
Impel Down
Basilisken Basilisken sind Mutanten, die aus Schlangen und Hühnern geschaffen werden. Sie sind nicht alleine in der Lage in freier Natur zu leben, weshalb sie von Menschen gehalten und als Wachen eingesetzt werden, so zum Beispiel im Impel Down. Sie sehen aus wie riesige Hühner mit Schlangenköpfen und -schwänzen. Zudem sind sie auch am Bauch geschuppt, wie eine Schlange. Sie zählen zu den seltensten der seltenen Mutanten-Tiere der Welt.
Blugori Die Blue Gorillas, auch Blugori genannt, sind eine spezielle Wärter-Einheit im Impel Down. Blugori sind sehr groß und sehen merkwürdig aus, vor allem ihr seltsamer Kopf und ihre Hände und Füße scheinen unnatürlich. Ihre Haut ist blau und sind an einigen Stellen stark mit Fell bewachsen. Der Aufgabenbereich der Blue Gorillas ist vor allem auf den beiden oberen Leveln. Es wird gesagt, dass ihnen kein Gefangener auf Level 1 trotzen könnte. Desweiteren jagen sie, um die Wärter des Impel Down mit Nahrung zu versorgen. Ihr Hauptziel dabei sind Seekönige. Dabei beweisen sie ihre Schwimmkünste und Stärke, da die Seekönige schon nach kurzer Zeit tot waren.
Mantikore Mantikore sind Mutanten, die aus Löwen und Menschen gezüchtet wurden. Sie haben den Körper eines Löwen und das Gesicht eines Menschen. Ihr menschlicher Teil erlaubt ihnen zu sprechen, jedoch geben sie nur einzelne Worte von sich, die sie von den Gefangenen gelernt haben, wie "Beefsteak" oder auch "Unterwäsche". Bedingt durch ihren Löwen-Instinkt sind sie Fleischfresser.
Puzzle-Skorpion Puzzle-Skorpione sind riesige Skorpione. Sie sind groß wie Menschen, sehr giftig und werden im Impel Down als Wächter auf Level 2 gehalten. Normalerweise bilden sie eine Art Tausendfüßler-Skorpion, jedoch können sie sich in viele einzelne Skorpione aufteilen, deshalb auch ihr Name.
Sphinx Die Sphinx ist der Wächter der Treppe zwischen den Leveln 1, 2 und 3 in Impel Down. Sie ist zudem der Boss der Bestien in Level 2. Die Sphinx ist ein Mutant aus einem Löwen und einem Menschen. Wie auch der Basilisk und andere Mutanten ist sie von Menschen künstlich geschaffen und könnte in der Natur nicht von alleine überleben. Der menschliche Teil der Sphinx erlaubt ihr zu sprechen, jedoch gibt sie nur zusammenhangslose Worte von sich. Sie ist sehr stark, jedoch kommt oft ihr katzenartiger Spieltrieb durch.
Truppen-Wölfe Die Truppen-Wölfe sind im 5. Level des Gefängnisses Impel Down, der eisigen Hölle, stationiert. Sie haben einen irren Blick und unbändigen Hunger. Sie werden nicht zusammen mit den anderen Bestien im 2. Level gehalten, da sie diese ansonsten zerfleischen würden.
Jaya
Riesengottesanbeterinnen Die Riesengottesanbeterin ist im Gegensatz zu der normalen Art von Gottesanbeterin viel größer geraten und wurde bis jetzt nur auf Jaya entdeckt.
Riesenmarienkäfer Der Riesenmarienkäfer ist im Gegensatz zu der normalen Art von Marienkäfer viel größer geraten und wurde bis jetzt nur auf Jaya entdeckt.
Riesenschnecke Die Riesenschnecke ist im Gegensatz zu der normalen Art von Schnecke viel größer geraten und wurde bis jetzt auch nur auf Jaya entdeckt.
Riesentausendfüßer Der Riesentausendfüßer ist im Gegensatz zu der normalen Art von Tausendfüßer viel größer geraten und wurde bis jetzt nur auf Jaya entdeckt.
Riesenungeziefer Dieses Riesenungeziefer ist im Gegensatz zu der normalen Art von Ungeziefer viel größer geraten und wurde bisher nur auf Jaya entdeckt.
Southbird Southbirds tragen ihren Namen, weil sie mit dem Kopf immer in Richtung Süden zeigen, egal wo sie sich aufhalten. Auf Jaya sind die Vögel um einiges kleiner als auf Skypia. Southbirds sind diebisch und intelligent. Markanteste Merkmale der Southbirds sind ihr komischer Ruf und ihr Federkleid. In Jaya können die Southbirds allen Insekten Befehle geben, was heißen mag, dass sie die Könige des Waldes sind.
Little Garden
Dinosaurier Auf Little Garden existieren noch immer unzählige Dinosaurier und andere prähistorische Kreaturen. Zu ihnen zählen unter anderem auch der Tyrannosaurus Rex oder der Triceratops.
Kestia-Käfer Der Kestia-Käfer ist ein giftiger Parasit, der sich bevorzugt in heißen und feuchten Dschungeln aufhält. Sobald ein Mensch von einem dieser Käfer gebissen wird, zieht er sich eine Infektion zu, welche für 5 Tage im Körper der Person wütet und äußerst schmerzvoll ist. Dieses Krankheitsbild nennt man auch 5-Tage-Fieber.
Riesentiger Dieser Tiger ist seinem normalen Verwandten, von der Größe abgesehen, sehr ähnlich, jedoch weist er noch ein paar Züge seines Urzeitverwandten, dem Säbelzahntiger auf.
Verlorene Insel
Mutanten Die Mutanten bevölkern die verlorene Insel. Sie sind alle sehr zahm und würden den Menschen nie etwas antun, trotzdem rottete er diese Tiere derart aus, dass auf der Verlorenen Insel die letzten Exemplare zu finden sind. Im Gegensatz zu anderen Mutanten, sind diese Wesen natürlichen Ursprungs. Jedes von ihnen besitzt mehrere Eigenschaften. Zum Beispiel gibt es eine Schlange, die die Ohren eines Hasen besitzt oder ein Schwein mit Löwenmähne, außerdem einen Fuchs mit Hahnenkamm.
Water 7
Bulls Bulls sind Wassertiere, die man auf Water 7, aufgrund des vielen Wassers, als Transportmittel nutzt. Sie ähneln Seepferdchen. Ihre Nahrung ist Wasserfleisch. Die Bulls werden von so genannten Bulljägern gefangen und an Bullhändler verkauft. Der Yagara Bull ist der kleinste und für max. 3 Passagiere geeignet. Er kostet ungefähr 200 Berry. Die Rabka Bulls sind größer und kosten dementsprechend mehr. King Bulls sind die teuersten und größten Bulls.